Bei den Hinterlassenschaften seines Hundes, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Denn Farbe, Konsistenz und Geruch können einiges über den Gesundheitszustand des Vierbeiners verraten.
Kontaktspiele kommen ohne Spielzeug und konkretes Trainingsziel aus. Viele Hundebesitzer brauchen erst einmal etwas Überwindung. Doch es lohnt sich: Denn gemeinsames Toben über die Wiese oder Herumkullern im Wohnzimmer bringen Spass und tun der Beziehung gut.
Schnappt der Hund nach einem Menschen, ist das Entsetzen meist gross. Die Gründe für die vermeintliche Unart sind mannigfaltig. Ob nun Spiel oder Angriff, es gilt dem Problem auf den Grund zu gehen. Denn Schuld hat nicht selten der Mensch.
Von wegen «einmal ist keinmal»: Kriegt der Hund einmal etwas vom Esstisch ab, wird er auch künftig betteln. Je mehr man den Vierbeiner ignoriert, desto heftiger fleht er einen an. Der Ausweg aus dieser Misere ist steinig, aber nicht unmöglich.
Wenn der Hunde partout nicht herunterfahren kann und ständig ruhelos ist, spricht man schnell von ADHS. Doch wo ist die Grenze? Wo hört lebhaft sein auf und wo fängt Hyperaktivität als Erkrankung an? Und wie kann man korrigierend einwirken?
In der Winterzeit wird es abends früh dunkel. Schlechte Lichtverhältnisse sorgen dabei für Gefahren beim Gassigehen mit dem Hund. Welche Vorsichtsmassnahmen empfehlenswert sind.
Legt sich ein Hund auf den Rücken, so kann dies Unterwerfung, Deeskalation, Spiel oder einfach purer Genuss bedeuten. Aber aufgepasst, nicht jeder Vierbeiner, der seinen Bauch darbietet, möchte gestreichelt werden.
Süssigkeiten, Frostschutzmittel, Weihnachtsstern – in einer jeden Küche oder Stube lauern Gefahren für den Hund. Besonders risikobelastet ist die Advents- und Weihnachtszeit.
Unsauberkeit beim Hund kann verschiedene Gründe haben: Freudige Erregung, Angst, Verunsicherung. Erst wenn man die Ursache für das scheinbar willkürliche Urinieren herausfindet, kann man an einer dauerhaften Problemlösung arbeiten.
Der Organismus der Hunde ist zwar eher auf Fleisch ausgerichtet, aber sie mögen durchaus auch Obst oder Gemüse. Doch nicht jede vegetarische Beilage ist für die Vierbeiner gesund
Gerade an hitzigen Sommertagen lieben es die meisten Hunde, sich ins kühle Nass zu stürzen. Das Baden kann allerdings einen schmerzhaften Nebeneffekt nach sich ziehen: die Wasserrute.
Ob der Hund will oder nicht, ab und an muss er gewaschen werden. Worauf dabei zu achten ist und wie man die lästigen Haare auch von den Decken loswird.
Zerrspiele eignen sich als Indoor-Beschäftigung oder als Spielrunde zwischendurch. Sie machen den Hund müde, fördern sein Selbstbewusstsein sowie das Vertrauens-verhältnis zum Menschen – vorausgesetzt, alle halten sich an die Regeln.
Er gehört zum Zusammenleben mit den Vierbeinern: der leichte Geruch nach Hund. Sollte dieser jedoch in aufdringlichen Gestank umschlagen, gilt es Ursachenforschung zu betreiben.
Die einen schwören auf das klassische Hundehalsband, die anderen machen sich für das Brustgeschirr stark. Was ist besser? Die Frage ist ein Dauerbrenner unter Hundebesitzern und Hundetrainern. Aus gesundheitlicher Sicht fällt die Antwort leicht.
Gersten-, Roggen- und andere Getreidefelder können für Hunde gefährlich werden. Von üblen Entzündungen ist die Rede. Wie bedrohlich Getreidegrannen wirklich sind.
Wie es nicht nur die eine Wahrheit gibt, existiert ebenso wenig nur die eine Wahrnehmung. So sind manche Hunde feinnerviger oder ängstlicher als andere. Man spricht von Hochsensibilität. Ist sie eine Qual oder eine Gabe? Angeboren oder erworben?
Ein Hund, der nichts hört, arrangiert sich in der Regel recht gut mit seinem Handicap. Der Halter muss sich aber auf einen besonderen Umgang mit dem tauben Tier einstellen. Handzeichen und Körpersprache treten in den Vordergrund.
Hunde kauen aus Langeweile oder um Stress abzubauen – was für uns Menschen oft Stress und Ärger bedeutet. Den unerwünschten Kauattacken kann man vorbeugend entgegenwirken oder die zerstörerische Energie in andere Bahnen lenken.
Herrchen und Frauchen ahnen es schon lange, jetzt ist sich auch die Fachwelt sicher: Hunde fühlen mit uns mit; sie stehen uns in Sachen Emotionen in nichts nach. Unsere Gefühle können sie akustisch wie optisch wahrnehmen – und gar von Weitem riechen.
Oft schrecken Hundeinteressenten vor der Anschaffung einer Hündin zurück, weil diese früher oder später läufig wird. Die «Hitze» verläuft jedoch unproblematischer, als man denkt. Ein genauer Blick auf den Sexualzyklus der Hündin gibt Aufschluss.
Ohne Angst zum Tierarzt – das wünschen sich viele Hundehalter. Doch das ist gar nicht so einfach. Ein neuartiges Konzept, «Happy Visit» genannt, verspricht Erfolg.
Ob rund, ellipsenförmig, mit Noppen oder Geräuschen – Hundebälle gibt es in den verschiedensten Varianten. Welche Bälle sich für welche Hunde eignen und wo man Vorsicht walten lassen soll – ein Überblick.