Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Wer nur einen kleinen oder gar keinen Garten besitzt, muss nicht auf eigene Äpfel und Birnen verzichten: Zwerg- und Säulenobstbäume brauchen nicht viel Platz.
Die Nusssaison hat begonnen und die Powerkerne purzeln von den Bäumen. Wer einen eigenen Nussbaum pflanzen will, braucht dafür einen sonnigen Standort und genügend Platz.
Gemüsepflanzen sind auf genügend Wasser angewiesen, um gesund zu bleiben und einen befriedigenden Ertrag zu liefern. Doch wann ist die Zeit reif für eine Wassergabe?
Mit ihrem delikaten Geschmack begeistern Süsskartoffeln grosse und kleine Feinschmecker. Die energiereichen Knollen im Garten oder auf dem Balkon anzubauen, ist auch nicht schwierig – ein paar Grundbedingungen vorausgesetzt.
Ob Mini-Peperoni, Snack-Gurke oder meterlanger Kürbis: Aus Samen Essbares zu ziehen ist etwas Wunderbares. Auch dieses Jahr gibt es bei den Samengärtnereien viel Neues zum Ausprobieren.
Gartenerde, Blumenerde, Erde für Gemüse oder für Zimmerpflanzen: Wer im Baumarkt oder im Gartencenter Pflanzensubstrat kaufen will, hat die Qual der Wahl. Eine Übersicht.
Samtfussrübling, Shiitake oder Stockschwämmchen – viele leckere Pilze kann man unkompliziert selbst kultivieren. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit dem Anbau zu beginnen.
Tomaten verkörpern den Sommer und schmecken aus dem eigenen Garten einfach am besten. Bis Anfang April bleibt Zeit für die Aussaat. Die Auswahl an verschiedenen Sorten ist gross und reicht von klassisch rot und rund bis hin zu gelb, grün, birnen- oder kirschenförmig.
Es gibt züchterische Fortschritte beim Kampf gegen Schädlinge und Krankheiten, die unser Gemüse bedrohen. Toleranz gegen den Falschen Mehltau bei Gurken gehört dazu, oder Tomaten, die weitgehend widerstandsfähig gegen die Braunfäule sind.
Das erste Gemüse schmeckt immer am besten. Damit Sie die Primeur-Gemüse bereits drei bis vier Wochen vor der üblichen Zeit geniessen können, lohnt sich das «Verfrühen» unter Lochfolien und Vliesen.
Mist von Nutztieren zählt zu den organischen Düngern. Je nach Tierart eignet er sich nicht nur für den grossflächigen Einsatz in der Landwirtschaft, sondern auch für bestimmte Pflanzen in Privatgärten. Eine Übersicht zur Verwendung der verschiedenen Mistarten.
Keimsprossen und Grünkraut wie Kresse oder Rucola erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn das schnelle Frischgemüse schmeckt gut und hält müde Menschen fit durch eine geballte Ladung Vitamine.
Mit dem Rosenkohl ist das so eine Sache: Entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. Was er uns aber lehrt: Geschmack ist nicht nur individuell, sondern auch wetterabhängig.
Wassermelonen sind ein Inbegriff des Sommers. Sie krönen mit ihrem saftigen, karminroten, süssen Fleisch jedes Picknick. Die Anzucht der exotischen Früchte ist auch im eigenen Garten möglich.
Wer eigenes Gemüse anbauen möchte, braucht dazu nicht zwingend einen Garten. Auch auf dem Balkon ist einiges möglich. Geeignete Gemüsesorten liefern den ganzen Sommer über frische Vitamine.
Wie fein Kartoffeln sind, wissen Gartenbesitzer am besten. Frisch aus dem Beet direkt auf den Tisch zählen die Knollen zu den schmackhaftesten und vielseitigsten Feldfrüchten. Und der Anbau ist gar nicht so schwierig.
Spätestens seit dem Einzug der asiatischen Küche in Europa hat sich Ingwer bei uns als Gewürz etabliert. Doch die Pflanze kann noch mehr. Sie entwickelt ein dekoratives Blattgrün und exotisch schöne Blüten.
Wer weiss, welche Nährstoffe in welchem Masse im Boden vorhanden sind, kann seinen Gemüsegarten gezielt düngen. Eine Bodenprobe gibt Aufschluss darüber.
Lehmige Böden, starker Wind, schattige Gärten: Solche Verhältnisse schliessen wärmeliebende Kulturen aus. Eine gute Lösung sind in diesem Fall Kraterbeete, die auf wenig Platz sichere Erträge von Tomaten, Peperoni und sogar Melonen erlauben.
Wer Austernpilze, Shiitake und Champignons frisch und frei von Schadstoffen geniessen will, baut sie am besten gleich selber an. Mit ein wenig Vorwissen und einem guten Nährboden ist das relativ unkompliziert.