Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Der Zimmerpflanzen-Trend hat sich in Zeiten von Home-Office weiter verstärkt. Vor allem Vertreter mit grossen Blättern haben es den Schweizerinnen und Schweizern angetan.
Damit der Wintermorgen einen nicht aufs Glatteis führt, gibt es zahlreiche Mittel. Salz sollte jedoch auch im Garten möglichst zurückhaltend zum Einsatz kommen.
Wenn die Natur ruht, lässt es sich im Wohnzimmer munter weitergärtnern. Klassiker wie Fensterblatt, Bogenhanf oder Philodendron feiern in der Wohnung ein Revival.
Wer nur einen kleinen oder gar keinen Garten besitzt, muss nicht auf eigene Äpfel und Birnen verzichten: Zwerg- und Säulenobstbäume brauchen nicht viel Platz.
Neben dem traditionellen Tannenbaum eignen sich auch andere immergrüne Pflanzen gut, um im Garten oder auf dem Balkon weihnachtliche Stimmung zu zaubern.
Gräser gelten als grün und langweilig, weshalb sie im Garten oft ein Schattendasein risten. Dabei faszinieren die beschwingten Gesellen durch eine ganz eigene Ästhetik und bieten vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.
Die Nusssaison hat begonnen und die Powerkerne purzeln von den Bäumen. Wer einen eigenen Nussbaum pflanzen will, braucht dafür einen sonnigen Standort und genügend Platz.
Gemüsepflanzen sind auf genügend Wasser angewiesen, um gesund zu bleiben und einen befriedigenden Ertrag zu liefern. Doch wann ist die Zeit reif für eine Wassergabe?
Steigen die Temperaturen über 30 Grad, droht der Rasen in eine Wachstumsdepression zu geraten. Um Hitzeschäden zu verhindern, gilt es die passenden Massnahmen zu ergreifen.
Wenn exotische Kübelpflanzen wie Schmucklilien oder Olivenbäume ihrem Topf zu entwachsen drohen, gilt es umzutopfen. Doch was, wenn kein grösseres Gefäss infrage kommt?
Kräuter müssen nicht zwingend in einem für sie angelegten Beet wachsen. Als Umrandung sorgen Lavendel, Thymian, Schnittlauch oder Peterli für dekorative Elemente.
Die Fetthenne wurde vom Gärtnerverband Jardin Suisse zur Pflanze des Jahres gewählt. Aus gutem Grund: Das pflegeleichte Gewächs fühlt sich an vielen Standorten wohl und übersteht mühelos heisse und trockene Sommertage.
Mit ihrem delikaten Geschmack begeistern Süsskartoffeln grosse und kleine Feinschmecker. Die energiereichen Knollen im Garten oder auf dem Balkon anzubauen, ist auch nicht schwierig – ein paar Grundbedingungen vorausgesetzt.
Ob Mini-Peperoni, Snack-Gurke oder meterlanger Kürbis: Aus Samen Essbares zu ziehen ist etwas Wunderbares. Auch dieses Jahr gibt es bei den Samengärtnereien viel Neues zum Ausprobieren.
Ein paar Jahre kein Schnitt, und schon ist der Feigenbaum ausser Rand und Band. Spätestens wenn der Strauch von innen her kahl wird, führt kein Weg mehr daran vorbei: Ran an Schere und Säge!