Während Hunde meist mithilfe von Leckerlis, Clicker oder Spielzeugen erzogen werden, setzt eine Trainerin auf ein Hilfsmittel, das immer zur Stelle ist: die Hand.
Futterbeutel bieten als verlockende Dummys kurzweilige Beschäftigungsmöglichkeiten für Hunde. Aber auch als Erziehungshelfer bewähren sie sich – vorausgesetzt, man baut die Übungen korrekt auf.
Viele Hunde leiden, wenn Herrchen oder Frauchen aus dem Haus geht. Das kann sich in lautem Heulen äussern oder in Verwüstung ausarten. Damit es gar nicht erst zu Trennungsstress kommt, sollte man den Welpen vom ersten Tag an ans Alleinsein gewöhnen.
Gewaltfrei lautet heutzutage das Credo vieler Hundeschulen. Doch funktioniert die Hundeerziehung ganz ohne Strafe? Wie Hunde lernen und welche Methoden am vielversprechendsten sind.
Bleibt die sehnlichst erwartete Belohnung aus, reagiert so mancher Hund frustriert oder gar gehässig. Man kann einer Frustration jedoch entgegenwirken, indem man mit der Belohnungsart variiert und langsam von Leckerlis entwöhnt.
Wenn der Hund in kritischen Situationen nicht abrufbar ist, ist das ärgerlich bis gefährlich. Mit konsequentem Training kann man jedoch die Kniffe des Rückrufs lernen.
Ferien am Meer – was gibt es Schöneres! Wer jedoch einen Hund dabei hat, muss ständig auf der Hut sein. Denn Hunde kennen die Benimmregeln und Gefahren eines Strandaufenthalts nicht.
Beim Welpen gilt es noch als niedlich, beim grossen Hund nur noch als lästig: das Hoch- oder Anspringen. Dabei lässt es sich relativ einfach vermeiden.
Geht es um Dominanz und Alleinherrschaft, wenn sich der Hund auf dem Sofa ausstreckt? Oder geht es nur ums Schlummern an einem besonders kuscheligen Ort? Viele Hundebesitzer sind unsicher.
Von wegen «einmal ist keinmal»: Kriegt der Hund einmal etwas vom Esstisch ab, wird er auch künftig betteln. Je mehr man den Vierbeiner ignoriert, desto heftiger fleht er einen an. Der Ausweg aus dieser Misere ist steinig, aber nicht unmöglich.
Hunde kauen aus Langeweile oder um Stress abzubauen – was für uns Menschen oft Stress und Ärger bedeutet. Den unerwünschten Kauattacken kann man vorbeugend entgegenwirken oder die zerstörerische Energie in andere Bahnen lenken.
Wer sich auf das Abenteuer Hund einlässt, sollte den Einzug des Welpen gut vorbereiten, die erste gemeinsame Zeit optimal nutzen sowie erzieherische Grundsteine legen.
Meist sind es unkastrierte Rüden, die auf Artgenossen, Stofftieren oder gar auf Menschen aufreiten. Nicht immer sollte man das als natürliches Verhalten des Hundes in Kauf nehmen.
Kühe sind eigentlich Fluchttiere und keine Gefahr für den Menschen. Wer ihrem Kalb aber zu nahe kommt, kann eine Mutterkuh ganz schön wild machen. Tipps für eine sichere Wanderung über Kuhweiden.