Ein Hund begleitet seinen Menschen 15 Jahre oder länger. Gerade ältere Personen sollten sich deshalb gut überlegen, ob und welchen Hund sie sich im Alter zulegen. Besonders geeignet sind dabei kleine Rassen.
Ob im Büro, im Nachtdienst oder gar auf dem Beifahrersitz im LKW: Immer mehr Hunde dürfen ihre Halter mit zur Arbeit begleiten. Ein Schritt, der gut überlegt sein muss – sich aber positiv auf Hund, Halter und die Firma auswirken kann.
Hunde haben oft Zahnprobleme, die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust und bleibenden Schäden am Kieferknochen führen. Vorbeugen kann man durch regelmässiges Zähneputzen und die richtige Fütterung.
Vergiftete Hunde sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Dabei müssen Vergiftungen nicht zwingend auf böswillig ausgelegte Köder zurückzuführen sein. Auch beim Spaziergang oder zuhause lauern Gefahren für den Hund.
Dank der Fortschritte in der Tiermedizin erreichen Hunde und andere Haustiere heutzutage ein hohes Alter. Dabei kommt es regelmässig vor, dass ältere Vierbeiner von Demenz betroffen sind.
Wer einen Rassehund aus einer anerkannten Zuchtstätte will, zahlt rund 2000 Franken für einen Welpen. Berechnet man, was der Welpe bis dahin gekostet hat, so bleibt dem Züchter meist nicht mehr viel übrig.
Der internationale Handel mit Hunden boomt. Die Welpen werden jedoch oft unter grausamen Bedingungen gezüchtet und illegal in die Schweiz importiert. Den Preis dafür zahlen nicht nur die Halter, sondern auch die Hunde selber.
Wie führt man den Hund im Auto mit? Darüber gibt es ein heiteres Durcheinander an verschiedenen Meinungen. Kein Wunder, denn die Buchstaben des Gesetzes sind manchmal nicht einfach zu verstehen. Experten bringen Licht ins Dunkel.
Soll man seinen Hund kastrieren oder nicht? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Neuerdings gehen einige Experten gar davon aus, dass die Kastration der Gesundheit und der Psyche des Hundes schaden kann.
Über die richtige Länge des Hundespaziergangs gibt es immer wieder Debatten unter Hundehaltern. Eine Nachfrage bei Expertinnen zeigt, dass es heute nur noch ein Dogma gibt: Im Mittelpunkt steht der Hund.
Licht und Farben tun der Seele gut. Es gibt sogar Therapeuten, die Farbe zur Behandlung von Krankheiten einsetzen, zum Beispiel bei Hunden. Die Methode hat aber auch Gegner.
Nicht nur Menschen erkälten sich im Winter leicht, auch Hunde können sich einen Schnupfen holen. Wie er ihn am schnellsten wieder loswird, verrät die Tierschutzorganisation «Vier Pfoten».
Hunde sollten nicht den ganzen Tag lang alleine bleiben. Darum lassen viele berufstätige Menschen ihren Liebling tagsüber in einem Hort betreuen. Die Nachfrage nach solchen Pensionen und Heimen steigt.
Eine einzige Bezugsperson soll für den Hund da sein, lautet die gängige Meinung. Was aber, wenn zwei Personen für ein Tier zuständig sind? Oder wenn der Vierbeiner über längere Zeit bei jemand anderem lebt?
Was passiert, wenn Hunde ihren Partner verlieren oder mit einer neuen Umgebung nicht zurechtkommen? Können Sie trauern wie wir Menschen oder sogar depressiv werden?
Merle-Hunde sind oft bunt gescheckt: mal eher bläulich, mal mehr rötlich. Manchmal haben sie sogar zwei unterschiedliche Augenfarben. Das gefällt vielen Züchtern und Haltern. Doch das Gen, das diese Scheckung erzeugt, birgt auch Risiken.
Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) wird vor allem mit nervösen Kindern in Verbindung gebracht. Es gibt aber auch Hunde, die sich benehmen, als hätten sie Hummeln im Hintern.
Kühe sind eigentlich Fluchttiere und keine Gefahr für den Menschen. Wer ihrem Kalb aber zu nahe kommt, kann eine Mutterkuh ganz schön wild machen. Tipps für eine sichere Wanderung über Kuhweiden.
Sie bellen, knurren und heulen. Darin unterscheiden sich Hunde nicht von den Wölfen, ihren Vorfahren. Die domestizierten Vierbeiner haben allerdings im Laufe der vergangenen 14 000 Jahre dazugelernt und sich dem Menschen auch kommunikativ angepasst.
Kaum ein anderes Thema wird unter Hundefreunden so gern diskutiert wie der Dauerbrenner «Mischling oder Rassehund». Sind Mischlinge widerstandsfähiger? Oder ist ein Stammbaum die Garantie für Gesundheit?
Wenn der Hund den Durchfall einfach nicht mehr loswird, steckt vermutlich ein mikroskopisch kleiner Parasit dahinter: Giardien zählen zu den häufigsten Darmparasiten beim Vierbeiner.
Für manche Hundehalter ist Stöckchenwerfen ein schönes Spiel auf Spaziergängen. Was aber vielen nicht bewusst ist: Die Verletzungsgefahr ist gross. Im schlimmsten Fall kann ein Stöckchen sogar zum Tod führen. Ein Albtraum für jeden Hundebesitzer.