Hoftiere

Alles rund um Kühe, Schweine & Co.

Kühe

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Schweine

Blickwinkel

Genmanipulierte Tiere in der Landwirtschaft: Fortschritt auf Kosten des Tierwohls?

Genmanipulation bei Nutztieren gilt als Fortschritt – doch zu welchem Preis? Während gentechnisch veränderte Schweine, Kühe oder Hühner als Lösung für Krankheiten und Tierleid in der Landwirtschaft angepriesen werden, überdeckt die Technologie eine zentrale Frage: Sollte Wissenschaft dazu dienen, Tiere an ein krankes System anzupassen – oder das System selbst verändern?

Alle sieben Ferkel von Muttersau Pakuiti sind bereits einem Zuhause versprochen.

Genügsame Weidetiere

Kunekune Schweine - grunzende Rasenmäher

Kunekune-Schweine sind seltene, gutmütige Weidetiere. Das zeigt sich auf dem Hof der Familie Kühne im sankt-gallischen Benken sowie in einem Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau.

Beat und Kathrin Gerber mit ihrer Appelzellerziege Zilla. Die Kuh der raren Rasse Rätisches Grauvieh auf der Weide des Arche-Hofs Schangnau (unten links).

Arche-Hof

Ein Platz für fast ausgestorbene Nutztierrassen

Kathrin und Beat Gerber verwandelten ihr Heimet in Schangnau in einen Biobetrieb und arbeiten ausschliesslich mit seltenen Nutztierrassen. Vom besonderen Weg einer Bauernfamilie im Emmental.

Fotograf Walter Schels über seine Tierporträts

«Meine Regel lautet: unterschätze kein Tier»

Bekannt wurde der deutsche Fotograf Walter Schels (*1936) mit Charakterstudien. Sie zeigen prominente Personen aus Politik und Kultur. Zu Tieren hat der Porträtspezialist eine besondere Verbindung, die in seinen eindringlichen, aber nie aufdringlich wirkenden Aufnahmen spürbar wird.

Oeschberg der Lebensort

Ein Altersheim mit Charakter einer landwirtschaftlichen Grossfamilie

Wer von Bern Richtung Langenthal die Landstrasse wählt, fährt in Koppigen an einem alten Gutshof vorbei. Auf den Sitzbänken vor dem alten Bauernhaus sitzen fast immer ältere Damen und Herren. Die TierWelt hat im ehemaligen Dienstbotenheim Oeschberg einen Halt eingelegt.

Schafe & Ziegen

Ungewisse Zukunft

Schafscheid Riffenmatt 2025: Traditionsanlass erstmals ohne Schafe?

Die Schafscheid in Riffenmatt hat Kultstatus: Seit über 350 Jahren werden Schafe nach der Sömmerung auf der Alp anfangs September im Dorf durch einen Markt getrieben und ihren Besitzern übergeben. Mit dem «Wolfknick» hat die Anzahl der Tiere jedoch in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen. Ob an der nächsten Schafscheid überhaupt noch Schafe zu sehen sind, ist wenige Wochen vor dem diesjährigen Anlass ungewiss.

Biolandbau Guggenbüel

Bruno Zähner: «Nicht jeder Schäfer ist auch ein Hündeler»

Wolfsdruck, Seuchen, strengere Auflagen – angesichts des zunehmenden Aufwands kehren viele der Schafhaltung den Rücken zu. Für Bruno Zähner jedoch kommt das nicht infrage. Der Schäfer sieht auch positive Entwicklungen in der Branche.

Oberscherli (BE)

Der Ziegenhof Brönnimann macht beim Tierwohl keine Kompromisse

Dank einer aufgeweckten Ziegenherde, hofeigener Käserei und Gastronomie hat sich der Ziegenhof Brönnimann zu einem beliebten Ausflugsziel für die nahe Stadtbevölkerung gemausert. Besonders macht ihn jedoch vor allem der Umgang mit dem meckernden Nachwuchs.

Zeckenkrankheiten

Borreliose, FSME und Coxiellose: Zeckenkrankheiten bei Kühen, Schafen und Ziegen

Zecken sind Träger von Bakterien und Viren, die schwere Krankheiten wie Borreliose oder Coxiellose übertragen können. Für den Menschen sind diese gefährlich – doch wie sieht es bei Rindern, Schafen und Ziegen aus?

Nutzrassen

So hat sich die Tierhaltung in der Schweizer Landwirtschaft verändert

Während vor Hunderten von Jahren auf Höfen in den einzelnen Landesteilen viele verschiedene Tierrassen gehalten und gezüchtet wurden, beschränkt sich die intensive Landwirtschaft heute auf wenige Nutzrassen. Grundsätzlich halten weniger Betriebe weitaus mehr Tiere. Ein Überblick. 

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Bienen

Bildlegende Bild oben

Unverzichtbares Summen

Wildbienen: Nahrung und Nistplätze sichern

Wildbienen gehören zu den wichtigsten Bestäubern von Kulturpflanzen. Mehrere Projekte setzen sich dafür ein, dass es auf Landwirtschaftsbetrieben wieder mehr summt.

Gift

Bienenkiller aus dem Gartencenter: Pestizide in Zierpflanzen

Gärtnerinnen und Gärtner, denen Insekten am Herzen liegen, greifen im Gartencenter zu den als bienenfreundlich deklarierten Pflanzen. Allerdings können sich auf den Blumen und Stauden Pestizide befinden, die einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der summenden Bestäuber haben.

Die goldene Regel lautet: Ein möglichst langes, vielfältiges Blühangebot schaffen.

Es grünt so grün

Mehr Leben auf kleinem Raum: Balkonideen für mehr Artenvielfalt

Der Balkon ist nicht nur ein idealer Ort, um die Seele baumeln zu lassen, mit moderatem Aufwand lässt sich hier auch ein Stück Natur schaffen. Wie es mit einer biodiversen Begrünung klappt, die auch Insekten zum Fressen gern haben, erklärt Biologin Sabine Tschäppeler.

Bodennistende Wildbiene

Die Aschgraue Sandbiene ist Biene des Jahres 2025

Das Voting ist beendet: Allererste Schweizer Biene des Jahres wird die Aschgraue Sandbiene. Sie steht stellvertretend für bodennistende Wildbienen – eine relativ grosse, oft übersehene und stark bedrohte Gruppe. Klassische Insektenhotels nützen ihnen nichts.

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Ernte 2024

Eine Laus macht den Honig hart

Imkerinnen und Imker aus verschiedenen Regionen in der Schweiz und in Europa vermelden, dass sie grosse Mengen Zementhonig in ihren Völkern haben. Der Honig, den die Bienen in den Zellen lagern, ist kristallisiert und hart. Übeltäter sind Läuse der Rottanne und Lärche.

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Weniger ist mehr

Den Garten tierfreundlich auf den Winter vorbereiten

Wer es mit Igeln, Eichhörnchen, Vögeln und anderen Wildtieren gut meint, sollte im Garten im Herbst nicht «tabula rasa» machen, sondern einige Ecken wild belassen. Weniger ist mehr, lautet die Devise. Sieben Tipps.

Wildbienenschutz

Gründer von Wildbiene+Partner erklärt, warum jede Blüte für die Wildbienen zählt

Rund 45 Prozent der Schweizer Wildbienen stehen auf der Roten Liste. Mit Wildbienenhäuschen und Aufklärungsarbeit setzt sich das Schweizer Unternehmen Wildbiene + Partner seit nun 10 Jahren für die wichtigen Bestäuber ein.

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«GOLDENER SCHMETTERLING»

Familie Murer: Naturgarten

Christine (37) und Christoph Murer (43) verwandelten ihren zubetonierten Parkplatz in einen 607 Quadratmeter grossen naturnahen Garten.